Zu meiner Person:

Mein Name ist Elisabeth B. und ich habe unlängst mein 6. Lebensjahrzehnt angetreten. Beruflich bin ich seit über 20 Jahren extrem engagiert als Direktorin für den Vertrieb in einem Internationalen Unternehmen. Die Position brachte ständiges Reisen, viele Überstunden und wenig Zeit für mich selbst u.a. auch für Sport mit sich. Obwohl ich in Bezug auf Ernährung immer sehr bewusst war, stellten lange Flugreisen, viele Geschäftsessen und Konferenzen Herausforderungen dar.

Meine Herausforderungen:

„So sieht eine Dauerschwangerschaft im 4. Monat aus! “An diese Vorstellung musste ich mich langsam gewöhnen. Zudem wollte ich mich von allen Diätversuchen verabschieden, da ich überall abnahm, nur nicht am Bauch. Mir war klar geworden, dass ich mein Kügelchen wohl bis zum Rest meines Lebens mit Fassung tragen und bestens kaschieren musste.
Bedingt durch mein mit vielen Reisen und Geschäftsessen verbundenes Berufsleben wurde langsam in meinen 40er und 50er Jahren aus dem Bäuchlein ein Bauch. Mein Stoffwechsel war offensichtlich träge geworden, so dass er gegen sämtliche Abnehmprogramme resistent war.
Ich kaufte mir teure, perfekt geschnittene Kleider, Kostüme, Blazer und Hosenanzüge, die geschickt meinen Schwachpunkt kaschierten. Der Grund, warum ich mich dann für die Stoffwechsel-Optimierung entschied, war natürlich auch Eitelkeit. Wesentlich wichtiger war für mich jedoch der gesundheitliche Aspekt. Bauchfett ist in reifen Jahren einfach sehr abträglich für die Gesundheit und letztere war und ist mir heilig.

Die Lösung

Das Programm zur Stoffwechsel-Optimierung habe ich gründlich studiert und mit dem Arzt meines Vertrauens abgestimmt. Dass u.a. hochwertige Vitalstoffe dazu nötig waren, stand für mich außer Frage. Da ich leidenschaftlich gerne koche und neue Rezepte ausprobiere, hat mir das Zusammenstellen meines 1‐monatigen Ernährungsplans große Freude bereitet. Erstaunlich war für mich, dass es überhaupt kein Problem war, mit 500 bis 700 kcal am Tag auszukommen. Die großen Gemüseportionen waren äußerst sättigend und zudem tat mir die auf Gemüse und Eiweiß basierende Ernährung sehr gut. Es war auch einfach, die Ernährung in meinen Alltag zu integrieren.
Nach rund einem Monat hatte ich 7 kg abgenommen. Ferner hatte ich 13 cm weniger an der Taille und 7 cm weniger an den Hüften. Ganz entscheidend war für mich, dass ich mich nach der Stoffwechsel-Optimierung sehr gut und fit gefühlt habe.

Was hat sich verändert?

Nun, ich trage wieder Größe 36 statt 40. Aber das ist lange noch nicht alles.
Meine Lebensqualität und mein Lebensgefühl haben sich ganz entscheidend verbessert! Mein Lauftraining bereitet mir jetzt richtig Freude und ist nicht nur ein Pflichtprogramm. Ich fühle mich leicht und so laufe ich auch – quasi leichtfüßig.

Dann macht es mir wieder richtig Spaß, Kleidung zu kaufen. Vor allem Jeans waren vorher immer eine delikate Angelegenheit, weil sie am Bauch bzw. an der Hüfte zu eng waren und an meinen schon immer sehr schlanken Beinen zu weit.
Ja, und mein Hautbild ist viel klarer und fester. Die Stoffwechsel-Optimierung hatte somit auch einen wunderbaren Anti‐Aging Effekt für mich.
Und mit den verlorenen Pfunden, dem gesunden, leichten Lebensgefühl und neuer, flotter Kleidung änderte sich auch meine Ausstrahlung, so dass einige Freundinnen meinem Beispiel folgten.

Pläne für die Zukunft

Ein paar Reströllchen gibt es noch, die es zu beseitigen gilt. Aus diesem Grunde aber auch, um meine Gesundheit zu festigen, wiederhole ich im Spätsommer die Stoffwechsel-Optimierung. Der Sommer ist eine ideale Jahreszeit dafür. Die Temperaturen sind angenehm und die Auswahl an Gemüse, Salaten und Obst ist schier unendlich. Grundsätzlich sehe ich die Stoffwechsel-Optimierung als ein Reinigungsprogramm für meinen Körper, den ich einmal im Jahr durchführen möchte.
Und dann stehen im Herbst noch etliche 10 km Läufe wie z.B. Women’s Run auf dem Programm.
Und last but not least belohne ich mich immer mal wieder mit schicker Designer-Kleidung. Das ist die schönste Art von Stoffwechsel!